„Die SPD ist nicht gespalten“
Ulrike Bahr demonstriert Einigkeit in der Partei. Die Schwaben-SPD trifft sich in Schwabmünchen und legt die Kandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahlen fest. Wie die Chancen für die Parteijugend stehen.
Ein Raunen ging durch die Reihen der Delegierten in der Stadthalle, als der Wahlleiter sagte, dass sich 78 von 80 Vertretern der Schwaben-SPD zu ihrer Wahlkreiskonferenz für die Landtags- und Bezirkstagswahl 2018 eingefunden hatte. „Die SPD ist nicht gespalten. Auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind, herrscht Einigkeit in der Verantwortung, die wir für unser Land haben“, kommentierte die Bundestagsabgeordnete Ulrike Bahr, Vorsitzende der Schwaben-SPD, die Beteiligung. „Egal wie das Mitgliedervotum zur Großen Koalition ausgeht, wir machen weiter“, sagte sie.
Als Motivator trat Uli Grötsch, Generalsekretär der Bayern-SPD, in seiner Rede in Erscheinung. „Die 2700 Neumitglieder in Bayern stellen einen wichtigen Teil der Erneuerung dar“, sagte er und kommentierte ebenfalls bundespolitische Themen. Er rief die Anwesenden auf, den Kandidaten für Land- und Bezirkstag Themen aus dem Leben zu definieren und zur Bearbeitung in den Gremien mitzugeben.
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