Die Stadt aus der Vogelperspektive
Beim Hausbau, im Straßenverkehr oder beim Wandern - Landkarten sind wichtig - auch in Zeiten von Navigationsgeräten. "Gersthofen in Karte und Luftbild" heißt eine Ausstellung im Foyer des Gersthofer Rathauses. Dabei erfährt der Besucher viel über die Geschichte der Ballonstadt. Flurkarten aus ganz verschiedenen Epochen zeigen, wie sich die Kommune entwickelt hat. Von Marlen Singer
Gersthofen Beim Hausbau, im Straßenverkehr oder beim Wandern - Landkarten sind wichtig - auch in Zeiten von Navigationsgeräten. "Gersthofen in Karte und Luftbild" heißt eine Ausstellung im Foyer des Gersthofer Rathauses. Dabei erfährt der Besucher viel über die Geschichte der Ballonstadt. Flurkarten aus ganz verschiedenen Epochen zeigen, wie sich die Kommune entwickelt hat. "Wir sehen, bis ins Jahr 1920 blieb Gersthofen etwa in den alten Grenzen, dann begann der Boom der Stadt und die Erweiterung", erläutert Karlhans Feyrer, der Leiter des Staatlichen Vermessungsamtes, der zur Eröffnung der Ausstellung gekommen war.
Er beschrieb auch den Fortschritt in der Kartographie. So sei die amtliche Flurkarte über 200 Jahre alt. Bereits im Jahr 1808 wurde auf Anordnung des bayerischen Königs Max I. Joseph begonnen, alle Grundstücke zu vermessen.
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