Die Suche nach den Keimen im Trinkwasser läuft weiter
Seit zwei Wochen muss in Gersthofen das Leitungswasser abgekocht werden. Warum hier der Notverbund mit der Stadt Augsburg nichts nützt.
Eine Stadt kocht ab: Seit gut zwei Wochen soll das Gersthofer Leitungswasser nur noch abgekocht zur Zubereitung von Speisen und Getränken, zum Waschen und Duschen oder Zahnputzen verwendet werden, nachdem bei einer Routineuntersuchung coliforme Keime entdeckt wurden. Und noch immer fahndet die Stadtverwaltung nach den Ursachen.
Die Suche in dem 130 Kilometer langen Leitungsnetz gestaltet sich laut von Bürgermeister Michael Wörle weiterhin schwierig, man tappe hinsichtlich der Ursache nach wie vor im Dunkeln: „Wir haben 47 Messstellen im gesamten Stadtgebiet. Da gibt es unterschiedliche Befunde.“
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