Die Werke der Neusässer Topkünstler im Rathaus
Mit der Schau zum Kunstpreis der Stadt wird die Verwaltung zum Museum
Eine fesselnde Ausstellung anlässlich der Verleihung des 20. Neusässer Kunstpreises ist noch bis zum 2. Januar im Rathaus zu sehen. Diesjährige Preisträgerin ist Maria Mayer für ihr Objekt „Bilanz“ aus Terrakotta. „Gänsehautfeeling“ habe sie gehabt, als sie davon erfahren hatte, erzählt Maria Mayer. Sie stellt mit ihrem Kunstwerk eine Art Tagebuchführen dar, eine Art Bilanz eines Lebensabschnitts. Sie arbeitet stets sehr persönlich: „Das, was mich gerade bewegt, bewegt auch meine Hände.“
Der Sonderpreis der Kreissparkasse Augsburg ging in diesem Jahr an die Künstlerin Ottilie Leimbeckk-Rindle für ihr Objekt „Zeitensprung/in Mixed Media. „Man hoffe ja immer, dass man einen Preis erhalten würde, letztendlich sei es aber doch eine große Überraschung und ein aufregendes Gefühl gewesen“, so die Künstlerin. Mit ihrer Arbeit verdeutlicht sie den Sprung von einer vergangenen in die heutige Zeit, indem sie eine Seilspule aus etwa 100-jährigem Eichenholz mit Metallhalterung eine Verbindung mit zeitgenössischen Techniken eingehen lässt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.