Die Westendorfer Kita sieht künftig ziemlich schräg aus
Die Planungen für eine Aufstockung der Kindertagesstätte geht weiter. Im Gemeinderat kommt die neue Gestaltungsidee der Architekten gut an.
Dass die Katholischen Kindertagesstätte St. Georg in der Riedstraße in Westendorf aufgestockt wird, um Platz für weitere Kinder zu schaffen, ist spätestens seit der vorvergangenen Sitzung des Gemeinderats offiziell. Mitte Juli stellte das Architekturbüro Stöcklearchitekten die ersten Planungen vor (wir berichteten). Mit den Anmerkungen aus dem Gremium, aus der Kindertagesstätte und aus der Gemeinde im Gepäck präsentierte Architekt Michael Hosang nun die überarbeitete Planungsvariante.
Die neuen Planungen griffen diverse Anregungen auf: Der Kubus, der zunächst vorgestellt wurde, hat sich insofern weiterentwickelt, dass die neuen Planungsskizzen nun eine Fassade zeigen, die durch ihren schrägen Schnitt auch den Anforderungen an eine bessere Verschattung Rechnung tragen soll. Architekt Hosang sprach von einem „neuen Gesicht“ des Kindergartens, das das Haus in Richtung Straße zeigen könnte. Das ist mitunter die optisch auffälligste Änderung der Planung. Im Gemeinderat kam die neue Gestaltungsidee der Architekten gut an.
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