Die ersten eigenen vier Wände im Kleinformat
Jürgen Seidel zieht ins erste Minihaus in Holzen. Zwei weitere Gebäude werden vom Dominikus-Ringeisen-Werk erstellt und als ambulant betreuter Wohnraum vergeben.
„Ich habe jetzt die Chance, in einem kleinen, süßen Haus alleine zu leben“, freut sich Jürgen Seidel und strahlt. Er ist der Erste, der in eines der drei Minihäuser einziehen darf, die als neue Wohnform im Ambulant Betreuten Wohnen beim Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) bezogen werden können. Für den 29-Jährigen, der an einem Außenarbeitsplatz in Westendorf arbeitet, bedeutet das mehr Freiheiten – aber auch mehr Verantwortung. Um diese Herausforderung meistern zu können, helfen ihm die Erfahrungen, die Seidel bereits in anderen DRW-Wohngruppen machen durfte.
Vor seinem Einzug ins Minihaus in Holzen lebte Seidel in einer Wohngemeinschaft (WG) im Schleifweg in Meitingen. Mit Markus Baur, Leiter des DRW-Bereichs des Ambulant Betreuten Wohnens, fand er jedoch heraus: „Ich bin kein WG-Typ.“ Zudem attestierte Baur ihm die Fähigkeit, auf sich allein gestellt ein Minihaus bewohnen zu können.
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