Die etwas andere Hochzeitsnacht
Die Zusambühne Zusmarshausen probt ein neues Stück mit vielen Irrungen und Wirrungen
Mit der Komödie „Die etwas wilde Hochzeitsnacht“ von Bernd Kietzke geht die Zusambühne bald an den Start. Die Proben laufen auf Hochtouren, wie ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Auf der noch schmucklosen Bühne im Seniorenzentrum St. Albert steht ein Himmelbett. Einige der Schauspieler haben das Drehbuch noch in der Hand, doch bald ist das nicht mehr nötig. Es ist echte Leidenschaft, die sowohl Akteure, Regisseur und Helfer antreibt, jedes Jahr in ihrer Freizeit ein Stück einzuüben und aufzuführen. Und das seit vielen Jahren.
Daniela Schertler sitzt auf dem Bett und wartet auf ihren Einsatz, während Sabrina Kraus und Peter Weldishofer der Regie folgen. „Nicht so zaghaft, du musst ihr mehr an die Wäsche gehen“, erklärt Regisseur Hans-Peter Englbrecht den beiden Darstellern, die sich noch nicht so recht trauen. Mit kritischem Auge verfolgt er jede Szene, gibt Anweisungen und sorgt für den letzten Schliff. Ihm entgeht bei der Probe im Festsaal des Seniorenzentrums St. Albert nichts.
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