Größte Fraktion bleibt außen vor: Für die Gersthofer CSU wird es schwer
Plus Die größte Fraktion im Gersthofer Stadtrat, die CSU, stellt nach vielen Jahren erstmals keinen Bürgermeister mehr. Denn bei den Zielen gibt’s Unterschiede.
Niederlage für die CSU-Fraktion: Das von Bürgermeister Michael Wörle im Vorfeld der konstituierenden Sitzung des Gersthofer Stadtrats geschmiedete Bündnis von Freien Wählern, SPD, Grünen, W.I.R. und Pro Gersthofen hat seine erste Bewährungsprobe bestanden: Bei der Wahl der stellvertretenden Bürgermeister blieb die CSU als größte Fraktion des neuen Stadtrats erstmals seit vielen Jahren unberücksichtigt. Nach sechs Jahren ist nun wieder eine Frau unter den Bürgermeistern.
Gersthofen: Am Positionspapier scheiden sich die Geister
Wenige Tage vor der konstituierenden Sitzung des Stadtrates haben Vertreter von Freien Wählern, SPD, Grünen, W.I.R. und Pro Gersthofen unter Federführung Wörles ein Positionspapier verhandelt und unterzeichnet, das die wichtigsten Ziele der Stadtpolitik in den kommenden sechs Jahren beschreibt. Dieses Bündnis gibt dem Bürgermeister im Stadtrat eine Mehrheit von 19:11 Stimmen. Die CSU hatte das Papier nicht unterschrieben.
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