Die kleine Marlene aus Thierhaupten braucht große Hilfe
Die Eltern der Dreijährigen müssen bald hohe Kosten für eine OP stemmen. Damit das Mädchen trotz Krankheit seine Träume verwirklichen kann.
Marlene ist dreieinhalb Jahre alt und düst am liebsten auf ihrem Trybike herum, das wie ein recht modernes Dreirad anmutet. Der größte Wunsch des kleinen Mädchens aus Thierhaupten klingt zunächst nicht ungewöhnlich, denn Marlene wünscht sich, das Laufradfahren zu erlernen. Warum es Marlenes Eltern, Ben und Miriam Steinbichler aus Thierhaupten, einen hohen fünfstelligen Betrag kosten wird, ihrer Tochter diesen Wunsch zu erfüllen und ihr, durch eine Operation in den USA, ein möglichst ungehindertes Großwerden zu ermöglichen, wird erst beim Blick auf ihre Krankheitsgeschichte deutlich.
Krankheit wurde noch in der Schwangerschaft diagnostiziert
Marlenes Leben war schon vor ihrer Geburt turbulent. Noch im Bauch ihrer Mutter, in der 21. Schwangerschaftswoche, diagnostizierten die Ärzte bei dem ungeborenen Kind eine Spina bifida, eine Krankheit, die im Sprachgebrauch als „offener Rücken“ bezeichnet wird. Um die Nervenschäden so gering wie möglich zu halten, entschieden sich Marlenes Eltern dazu, ihr ungeborenes Baby noch im Bauch der Mutter operieren zu lassen. In der 26. Schwangerschaftswoche wurde die ungeborene Marlene im Unispital in Zürich (Schweiz) im Bauch ihrer Mutter operiert.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich habe auch nach einer Möglichkeit gesucht, einen Beitrag für die Familie zu leisten. Vielleicht kann da eine zusätzliche Information zur Not auch über den Kommentar erfolgen. Ich gebe gerne etwas dazu. Der Familie und Marlene schon mal alles Gute.
Das Beste wäre gewesen, einfach ein Spendenkonto im Bericht zu erwähnen. Wenn die Leute wissen, was genau mit ihrer Spende passiert, spenden sehr, sehr Viele! Die meisten Leute sind sehr hilfsbereit.............................
Ich rege an, dass eine seriöse fallbezogene online Spenden Plattform genutzt und hier der Link gesetzt wird. Ich würde dann auch etwas spenden.
Viele Menschen würden helfen, wenn der Weg dahin einfach gestaltet wäre.