Hier sind die Hochwasserschwerpunkte in Diedorf
Plus Eine Karte zeigt, welche Grundstücke in Diedorf von einem Starkregen besonders betroffen wären. Rückhaltebecken verschlimmern manchmal sogar die Lage.
Eines haben der Karl-Hübsch-Weg in Biburg, der Dörleweg in Hausen, die Wellenburger Straße in Diedorf sowie die Bachstraße in Anhausen gemeinsam: Wenn es besonders stark regnet, könnten die Häuser und Grundstücke dort von einer wahren Sturzflut oder einem Hochwasser betroffen sein. Das hat jetzt Ingenieur Bernhard Unterreitmeier vom Büro Aquasoli per Livestream auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderats in Diedorf klargemacht. Sein Büro hat die Straßenzüge der Marktgemeinde genau angeschaut und kartiert. Inzwischen kann jeder Grundstücksbesitzer sehen, ob sein Haus betroffen ist oder nicht.
Was Bernhard Unterreitmeier aber auch klarmacht: Für scheinbar dasselbe Problem muss überall eine individuelle Lösung gefunden werden. Zum Beispiel am Karl-Hübsch-Weg oberhalb des Schmuttertals zwischen Biburg und Kreppen: Dort könnte ein relativ kleines Rückhaltebecken mit einem Inhalt von 2400 Kubikmetern nicht allein die dortige Bebauung im Falle eines Starkregens schützen, sondern auch tiefer gelegene Häuserzeilen am Alten Postweg in Kreppen.
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