Vom Schreiner zum Bildhauer
Der akademische Bildhauer Friedrich Brenner lebt in Diedorf. Weshalb viele Euro-Münzen die künstlerische Handschrift des 80-Jährigen tragen.
Schon früh wusste Friedrich Brenner, dass er Bildhauer werden wollte. Das Künstlerische lag ihm einfach im Blut. Bereits in der Schule war Zeichnen sein liebstes Fach, auch wenn Werken und Basteln ihm noch lieber gewesen wären. „Diese Fächer gab es damals aber noch nicht“, bedauert der fast 80-Jährige noch heute.
Sein weiterer beruflicher Lebensweg nach dem Schulabschluss schien somit klar vorgezeichnet. Die Berufsberatung machte ihm damals aber einen dicken Strich durch die Rechnung: Bildhauer könne man nicht lernen, man werde es einfach so, wurde dem jungen Mann damals kategorisch sein Berufswunsch abgelehnt. Er landete somit in einer Modellschreinerei, eine Lehrzeit, die er wegen seines bösen Meisters in nicht allzu guter Erinnerung hat. Er war zwar letztlich sehr gut in seinem Fach. Sein Traumberuf, da war er sich sicher, war es aber nicht.
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