Diedorf will mehr Sicherheit für Fahrräder auf der Dammstraße
Plus Über den Plan, Radfahrer auf der Dammstraße besser zu schützen, gibt es unterschiedliche Vorstellungen im Diedorfer Rat. Teile des Rats lehnen eine Fahrradstraße ab.
Die Dammstraße in Diedorf soll zwischen Wertstoffhof und Schmuttertal-Gymnasium fahrradfreundlicher werden. Einen entsprechenden Antrag hat die Fraktion von „Wir für Diedorf“ im Gemeinderat gestellt, der ihn einstimmig angenommen hat. Während die Fraktion „die Einrichtung einer Fahrradstraße“ für geeignet hält, wie Fraktionssprecher Daniel Fendt sagte, gibt es da bei der CSU und der Bürgerunion (BU) noch Zweifel.
Zweiter Bürgermeister Thomas Rittel (CSU) befürchtet, dass sich durch eine Fahrradstraße überhaupt nichts an der Situation in der Dammstraße ändern würde, wenn andere Verkehrsteilnehmer diese durch Ausnahmegenehmigungen auch benutzen dürfen. „Wir sollten weiter Grundstücksverhandlungen führen, um einen durch einen Grünstreifen abgetrennten Fahrradweg anlegen zu können“, so sein Vorschlag. Mit der Stadt Neusäß könnte besprochen werden, den Fahrradweg bis in deren Stadtgebiet zu verlängern.
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