Diedorfer Sängerin Claudia Scholz: "Ich wollte nie ein Star werden"
Plus Sängerin Claudia Scholz hätte Nachfolgerin von Nicki werden können. Warum sie das Angebot ausgeschlagen hat und wie sie zu ihrem Künstlernamen Monserl kam.
"Ewigkeit" heißt die neue Single von Claudia Scholz. Ein Song, den ihr der Augsburger Komponist Alexander Mohr, der auch das Musical "Atlantis" geschaffen hatte, auf den Leib geschrieben hat. Irgendwie ist dieser Titel symptomatisch für die Sängerin, die gefühlt seit einer Ewigkeit ihrem Hobby nachgeht. Allerdings meist unter dem Pseudonym Monserl.
Der Ursprung dieses Namens stammt noch aus ihrer Jugendzeit, die sie mit der Landjugend in Walkertshofen im Jugend- und Kirchenchor verbracht hat. "Beim Pizzaessen in Mickhausen habe ich mit 15 Jahren mein erstes Pils getrunken und war danach ziemlich schwipsig", erinnert sie sich. Irgendetwas von einer Mohnsemmel, deren Kernchen an ihren Lippen hingen, muss sie damals erzählt haben, was ihre Freunde veranlasste, sie als Mohnale zu bezeichnen. Einige Jahre später, als die junge Frau dann mit der Coverrock-Band Countdown aus Kaufbeuren auf der Bühne stand, wurde im Allgäuer Dialekt das Monserl daraus.
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