Diese Folgen hat Corona für die Sparkasse und ihre Kunden
Plus Die Kreissparkasse Augsburg merkt, dass immer mehr digital oder per Telefon passiert. Das hat Folgen fürs Filialnetz, Schließung hat es schon gegeben.
Eine Rückkehr in die Abläufe der Zeit vor Corona wird es nicht mehr geben – dazu habe sich in kurzer Zeit zu viel verändert, auch bei Geldgeschäften. Das ist eine Zwischenbilanz, die der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Augsburg, Richard Fank, am Mittwoch zog. Er gibt ein Beispiel: „Wer einmal mit dem Handy bezahlt hat, wird das immer wieder tun.“ Und per Karte oder mit anderen Bezahlfunktionen hätten eben seit Beginn der Corona-Krise viel mehr Menschen bezahlt, als zuvor.
Verändert hat sich das Arbeiten seit der Krise auch für die Bank: Zwar waren die Geschäftsstellen die ganze Zeit über geöffnet. Doch auch hier hat die Kreissparkasse festgestellt, dass sich das Verhalten der Kunden verändert hat: Nicht allein Bankgeschäfte wurden noch stärker als schon in den vergangenen Jahren digital oder per Telefon erledigt, auch Beratungsgespräche übers Telefon werden immer stärker nachgefragt. „Es gibt praktisch kein Bankgeschäft mehr, das man nicht per Telefon erledigen kann“, so Fank. Statt Kurzarbeit, wie in vielen Unternehmen, hat die Corona-Krise den Mitarbeitern der Kreissparkasse tausende an Überstunden beschert.
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