Diese juristischen Fallstricke gibt es beim Babysitten
Die Arbeit klingt einfach, doch es gibt dabei jede Menge zu beachten. Wer sich damit sein Taschengeld aufbessern will, sollte auch ein paar rechtliche Details kennen.
Die meisten von euch haben schon mal auf eigene Geschwister oder auf Nachbarskinder aufgepasst. Das ist keine große Sache, doch Babysitter, die damit ihr Taschengeld aufbessern wollen, sollten einiges beachten. Sie müssen nicht nur gut auf das Kind aufpassen, sondern auch bestimmte gesetzliche Vorschriften einhalten. Sonst drohen trotz bester Absichten ernsthafte Konsequenzen.
Ein Babysitterkurs hilft bei Unsicherheiten
Am besten ist es, ihr besucht einen Babysitter-Kurs, bevor ihr loslegt. Einen solchen bietet zum Beispiel die Kolpingsfamilie in Schwabmünchen an. Den leitet Tanja Stuhler und erklärt den zwölf Mädchen und Frauen – Männer sind diesmal keine anwesend –, was sie im Umgang mit Babys und Kindern beachten müssen. Der Großteil der Teilnehmerinnen sind Jugendliche, aber es gibt auch Ausnahmen: Die 57-jährige Petra Mayer (Name von der Redaktion geändert) ist in Rente und will nun vormittags Babys betreuen. „Ich habe die Werbung für diesen Kurs in der Zeitung gelesen und mir gedacht, wieso eigentlich nicht?“, sagt Mayer. „Es war eine Entscheidung aus dem Bauch heraus. Ich bin nun auf jeden Fall schon gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf meinen ersten Einsatz.“
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