Kinder und ihre digitalen Mobilgeräte. Viele Eltern kennen das.
Der Sohn oder die Tochter, die im ach so herrlichen Pubertätsalter eigentlich gar nicht mit ihren langweiligen Eltern reden wollen, schwingen sich zu Höchstleistungen beim Argumentieren auf, nur um länger am Smartphone oder Tablet hängen zu dürfen. Künftig dürften diese Diskussionen für die Eltern noch schwieriger werden. Der Grund: Der Nachwuchs wird das Tablet auch im Unterricht verstärkt nutzen, immerhin wird der Staat Milliarden Euros in die digitale Ausstattung der Schulen investieren.
Natürlich kann der Einsatz von Tablets im Unterricht sinnvoll sein. Doch haben die Verantwortlichen in der Politik dabei auch an die Eltern gedacht? An die Heerscharen von Müttern und Vätern, die mit allen möglichen Kniffen versuchen, ihre Kinder vom Tablet wegzuholen, damit diese wenigstens noch ansatzweise mitbekommen, welche Dinge in der realen Welt vor sich gehen und welche Jahreszeit gerade da draußen herrscht?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.