Dinkelscherben will tote Leitungen eliminieren
Immer noch wird in der Gemeinde das Wasser gechlort. Nun werden auch Hausbesitzer in die Pflicht genommen.
„Ist das eine Verkaufsveranstaltung?“ fragte ein Dinkelscherber Hausbesitzer süffisant beim Anblick vieler verschiedener Armaturen, die auf Tischen im Rathaussaal der Marktgemeinde aufgebaut waren. Ein KFR-Ventil etwa. Das ist ein Freiflussventil mit Rückflussverhinderer und wird hinter der Wasseruhr eingebaut.
Der Bürger hatte nicht ganz unrecht: Denn es könnte auf so manchen Besucher der Informationsveranstaltung des Markts, bei der es um die Pflichten der Wasserabnehmer– also der Haus- und Grundstücksbesitzer – ging - durchaus zukommen, dass er das eine oder andere Teil zur Wasserversorgung seines Hauses erneuern lassen muss. Denn es gibt, machte Bürgermeister Edgar Kalb klar, nicht nur Pflichten der Wasserversorger, sondern auch der Abnehmer – und damit können die Dinkelscherber letztlich auch ihren Teil dazu beitragen, dass die Anfang Juni angeordnete Chlorung des Trinkwassers in den Versorgungsgebieten Dinkelscherben und Oberschöneberg aufgehoben werden kann. Wann, das konnte der Bürgermeister nicht sagen.
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