Wasser! Daran denken in diesen heißen Tagen viele.
Dass wir uns in der heutigen Ausgabe gleich an mehreren Stellen mit dem Thema Trinkwasser beschäftigen, ist dem Zufall und der Aktualität geschuldet. Am brisantesten ist das Thema sicher derzeit in Dinkelscherben. Dort ist die Wasserversorgung nach Einschätzung der Behörden so marode, dass das Trinkwasser vorsorglich mit Chlor versetzt werden muss.
Behälter und Leitungen sind in vielen Orten in die Jahre gekommen. Wie groß der Handlungsbedarf ist, soll eine landkreisweite Untersuchung zeigen, die frühestens Ende des Jahres abgeschlossen sein dürfte. Das Beispiel Dinkelscherben lehrt aber schon jetzt, dass die Behörden nicht lange fackeln, wenn sie die Reinheit des wichtigsten Lebensmittels gefährdet sehen. Dem Vernehmen nach war das Auftreten der Kontrolleure in Dinkelscherben nicht immer ganz glücklich.
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