Warum lässt sich Ahmad die Haare lang wachsen?
Ein Film erzählt die ergreifende Geschichte eines zwölfjährigen Flüchtlings, der seine Dankbarkeit zeigen will
Ahmad ist ein zwölfjähriger Syrer, der nach der Flucht vor dem Krieg und einem dreijährigen Aufenthalt in der Türkei ein Visum für die Niederlande bekommt. Er hat nur einen großen Wunsch, er will seine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Daraus entsteht die Idee, sich die Haare wachsen zu lassen, um diese dann in Form einer Perücke an krebskranke Kinder zu spenden.
Diesen Film zeigt Maya Reichert, Leiterin des Kinder & Jugendprogramms des Dokumentarfilmfestivals München und analysiert ihn anschließend mit circa 50 Schülern einer Gersthofer Grundschule.
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