Drei Diedorfer setzen auf ihr digitales Brettspiel
Drei Schüler des Schmuttertal-Gymnasiums in Diedorf wollen mit ihrer Erfindung bei dem Schülerwettbewerb „Jugend forscht“ punkten. Die Chancen stehen gut.
Tobias Wohlhüter, Alexander Mandera und Moritz Aschenbrenner sind keine unbekannten Gesichter mehr. Schon zum dritten Mal präsentieren die drei Schüler des Schmuttertal-Gymnasiums in Diedorf bei einem Wettbewerb ihre Erfindung: das digitale Brettspiel ’Gymazing’ – komplett erstellt am 3D-Drucker ihrer Schule. Der Ehrgeiz der drei Tüftler hat sich gelohnt, vergangenes Jahr im Oktober haben sie beim bayernweitern Crossmedia-Wettbewerb den ersten Platz gewonnen. Nun starten die jungen IT-Profis im Alter von 16 bis 18 Jahren ein weiteres Mal in einen Wettbewerb und treten mit ihrem digitalen Brettspiel bei Jugend forscht an.
Die Idee hinter ’Gymazing’ ist simpel: Schülern soll das Lernen leichter fallen und der Stoff spielerisch besser im Gedächtnis bleiben. Denn im Prinzip handelt es sich bei dem digitalen Brettspiel um ein Quiz. Auf den ersten Blick erscheinen die Regeln ein wenig kompliziert, Tobias Wohlhüter erklärt daher geduldig und ausführlich den Ablauf und das Ziel des Spiels: „Man logt sich mit dem Handy über die App ’Gymazing“ in das Spiel ein und kann so gegen andere Mitspieler antreten.“ Die Spieler würfeln, wie weit sie gehen dürfen und müssen dann auf jedem Feld Fragen beantworten.
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