Durchblick von Nordendorf bis in die Karibik
Fensterbauer Werner Fech hat mit seiner Erfindung den Weltmarkt erobert. Von einem Land aber lässt er momentan lieber die Finger.
Bereits während seiner Lehre zum Fenster- und Türenbauer keimte in Werner Fech, dem Geschäftsführer von Fech Fenstertechnik, der Wunsch, einmal seine eigene Firma zu führen. Als er sich diesen Traum am 4. September 1989 erfüllte, hatte der heute 55-Jährige keine Vorstellung davon, wie es um seinen Ein-Mann-Betrieb mit Wasserwaage und Bohrmaschine 30 Jahre später bestellt sein würde.
Fech ist heute der größte Arbeitgeber am Standort Nordendorf und beschäftigt etwa 45 Mitarbeiter inklusive Subunternehmen. 40 Fenster werden täglich in der Schaezlerstraße im Gewerbegebiet von Nordendorf gefertigt - und zwar in der Halle, die Fech von den Grundmauern auf selbst geplant hat. Vergangenes Jahr verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von fünf Millionen Euro. Worauf der Gründer jedoch mit deutlich mehr Stolz blickt als auf die betriebswirtschaftlichen Zahlen, fällt jedem sofort ins Auge, der das Firmenfoyer betritt: Dort nämlich befindet sich die recht umfangreiche Hall-of-Fame des Unternehmers.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.