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CSU
02.03.2020

Durz: „Die CSU ist der Ruhepol“

Kässpatzen und Politik – bei der CSU im Augsburger Land hat diese Kombination Tradition.
Foto: dpa (Symbol)

Das Ringen um die Spitze in der CDU lässt die Besucher beim Kässpatzenessen der CSU in Neusäß eher kalt. Welche Neuigkeiten der Bundestagsabgeordnete aus Berlin hatte

Hansjörg Durz rechnet nicht mit einer Kanzlerkandidatur des Ministerpräsidenten: „Söder will in Bayern bleiben“, betont der Bundestagsabgeordnete aus Neusäß. Mit der akutellen Leistung seiner Partei in Berlin ist er zufrieden: „Die CSU ist mittlerweile der Ruhepol der Berliner Koalition. Vor zwei Jahren war das noch nicht so“. Die Stimmung in der CSU sei auf alle Fälle besser als in der CDU, beschreibt er den politischen Alltag der Unionsfraktion in Berlin.

Verantwortlich für die Zufriedenheit in der CSU macht der Bundestagsabgeordnete vor allem den Wechsel an der Parteispitze. Markus Söder mache gute Arbeit und zukunftsorientierte Vorschläge, findet er. Die Stadthalle Neusäß ist an diesem Abend voll besetzt. Durz hat zum Kässpatzenessen geladen und vor allem die Neusässer CSU-Mitglieder sind gekommen. Der Termin hat Tradition: „Jedes Jahr am Aschermittwoch bin ich beim Fischessen in Friedberg und am folgenden Donnerstag esse ich in Neusäß Käsespätzle“, begrüßt Durz sein Publikum. Dann steigt er in seine Rede ein. Der ehemalige Neusässer Bürgermeister dreht am großen Rad. Es geht um Social Media, Extremismus und neue Organisationsformen.„Es war einmal ein Politiker ohne eigene Mehrheiten“, erzählt er. Der habe sich mit der Hilfe Rechter an die Macht gebracht. Er habe zurücktreten müssen, weil er der Reaktion linker Kräfte nicht habe standhalten können. Die Pointe: Es geht bei diesem Punkt der Rede nicht um den Thüringer Ministerpräsidenten Kemmerich und die AfD, sondern um den Kapp-Putsch, der 1920 bürgerkriegsähnliche Zustände in der Weimarer Republik auslöste. Die Umstände seien zwar nicht gleich, aber die Kompromissfeindlichkeit sei ähnlich, so der Politiker. Verantwortlich dafür macht Durz vor allem soziale Medien. „Erfolg hat das, was Aufmerksamkeit bringt“, erklärt er seinem Publikum. Und die sei deutlich leichter an den Rändern zu bekommen. „Die Lauten dominieren“, verkündet er unter lautstarker Zustimmung des Publikums. Das sei die große Herausforderung für gemäßigte Parteien. Im deutschsprachigen Teil von Facebook seien etwa zwei Drittel der geteilten politischen Inhalte von der AfD.

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