Falsches Testergebnis? Familie muss in Corona-Quarantäne bleiben
Plus Der Corona-Test von Stefan Müller-Meerkatz hat möglicherweise ein falsches Ergebnis erbracht. Doch die Quarantäne bleibt. Wie sich das anfühlt.
Weil Stefan Müller-Meerkatz als Einziger in seiner Familie positiv auf das Coronavirus getestet wurde, ist er der Einzige in seiner Familie, der sich nun wieder frei bewegen kann und nicht mehr in Quarantäne ist. Was paradox klingt, hat mit den unterschiedlich langen Quarantänezeiten von betroffenen und nur möglicherweise Betroffenen zu tun. Zu diesen zählen seine Frau Martina sowie die Kinder Mattheo, fünf Jahre, und Maileen, 18 Monate. Doch der Fall ist noch komplizierter. Auch das Corona-Testzentrum des Landkreises in Hirblingen spielt eine Rolle.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ganz einfach. Bei leichten Anzeichen einer Erkältung ja nicht zum Arzt gehen oder freiwillig zu einem Corona Test gehen, die Folgen können unangenehm werden und einen für längere Zeit grounden.
Ja stimmt, darum verschreiben sich bestimmt auch viele in der Pizzeria bei ihrer Handynummer ;)
Es stimmt, dass Aufgrund der Krankheitsfortschritts der Virus teilweise kurz nach einem positiven Test nicht mehr nachgewiesen werden kann. Es gab allerdings Tests am Rückkehrtag (Tag 1), Tag 5 und Tag 8. Lediglich Tag 5 war positiv.
Wenn Corona wirklich nur in einem so kurzen Zeitfenstern nachweisbar wäre, könnten wir uns die Tests gleich sparen.
"Es liegt nur der positive Befund vor", so Reitlinger. Zudem seien negative Befunde kurz nach einem positiven nichts Ungewöhnliches, das sei kein Hinweis auf einen falsch-positiven Befund. "Es ist inzwischen hinlänglich bekannt, dass das Virus nur für einen sehr kurzen Zeitraum nachweisbar ist und sich der betroffene Bürger womöglich in einer späten Phase dieses Zeitraums befunden haben könnte"
So eine Argumentation muss man sich mal" auf der Zunge zergehen lassen"!
Einmal Positiv, dann Negativ und das wäre dann normal und eben doch vielleicht oder auch nicht positiv.............
Ehrlich gesagt finde ich die Aussage von Herrn Reitlinger, der negative Befund läge ihm nicht vor, sehr verstörend. Dieser wurde am 6.10. um 11:41 per eMail an ihn gesendet. Am selben Tag um 12:22 Uhr wurde der Empfang per eMail bestätigt.
Es hätte jetzt nicht unbedingt der Urlaub auf Mallorca sein müssen.