Vom Bürgercafé bis zum Fahrdienst
Das Gersthofer Freiwilligenzentrum Zebi erfährt immer größeren Zuspruch
Seit dem Anfang des Jahres hat die Stadt Gersthofen das Freiwilligenzentrum Zebi selbst unter ihre Fittiche genommen. Im Sozial- und Ordnungsausschuss zog nun Stefan Krug vom Bereich Soziales in der Stadtverwaltung Bilanz.
Ausformuliert bedeutet der Name Zebi „Zentrum für Bürgerengagement & Initiative“. „Wir wissen, dass sich mehr Menschen engagieren wollen, als derzeit freiwillig tätig sind“, erklärte Stefan Krug. „Das Zebi schafft einen Rahmen, in dem sie sich engagieren können.“ Das Zebi möchte Menschen miteinander vernetzen und Möglichkeiten eröffnen, die gemeinsamen Vorstellungen und Werte der Gersthofer Gesellschaft zu verwirklichen. Alle Bürger sollen sich niederschwellig und aktiv in das gesellschaftliche Leben einbringen können. „So werden Menschen, die sich engagieren möchten, unterstützt, gegebenenfalls bekommen sie auch Ansprechpartner bei anderen Organisationen vermittelt.“
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