Ein Augsburger schreibt Filmgeschichte
Hans Wilhelm Geißendörfer steht nicht nur für die „Lindenstraße“. Der Mann hat viel mehr gemacht.
Es ist schon alles ein wenig absurd: Da gibt es im Fernsehen seit Jahrzehnten (ja!) eine Seifenoper-Serie, die in München spielt, in Köln gedreht wird und von einem Augsburger erfunden und bis vor kurzem auch betreut wurde. Natürlich, die Lindenstraße, diese unendliche Geschichte, der sich der Zuseher, hat er sie ein paar Mal gesehen, nur mit Mühe wieder entziehen kann – Suchtgefahr!
„Der deutsche Zustand bin ich“, soll der Erfinder Hans Wilhelm Geißendörfer einmal gesagt haben. Richtig ist, dass in der Lindenstraße alle, wirklich alle Zu- und Umstände deutschen Lebens in der Stadt, sämtliche Verirrungen und Verwirrungen der Menschen Raum gefunden haben. Das mag man mögen, oder auch nicht und es dann als leidiges Spiegelbild typischen Spießertums abtun.
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