Ein Fluss als Muse, ein Frosch als Star
Werner Müller ist Heimatdichter. Mit seiner Liebe zur Zusam fing alles an
280 Gedichte hat Werner Müller inzwischen geschrieben und zahlreiche Märchen. Das Neueste heißt „Der Frosch im Teich“. In dieser Geschichte hat der Wörleschwanger auch Privates verraten und amüsant verpackt. Doch auch wenn der eigene Teich im Garten den Dichter und seine Frau Hedwig geradezu magisch anzieht, so ist es ein anderes Gewässer, das die beiden in seinen Bann gezogen hat: die Zusam.
Vor etwa zwölf Jahren hat Müller angefangen, zu dichten. „Die Badewanne ist schuld“, sagt der Rentner und lacht. Er und seine Frau lieben die Natur. Und als er so in der Wanne lag, fiel ihm ein, wie schön es in Wörleschwang ist. „Und die Zusam ist der Grund dafür!“ Schon fielen dem 73-Jährigen ein paar Verse ein. Das Ehepaar ist so begeistert von der Zusam, dass es sie von der Quelle in Markt Wald 98 Kilometer bis nach Donauwörth abgewandert ist. „Ich habe die Zusam lieben gelernt. Auch wenn sie manchmal Ärger macht“, sagt der Dichter. Aber wer liebt, der müsse auch verzeihen können.
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