Ein Franke bringt Spaß nach Nordendorf - und Geld
Klaus Karl-Kraus nimmt im Bürgersaal den Alltag auf die Schippe. Was die Nordendorfer von den Franken unterscheidet.
Wieder einmal ist es dem Verein Kulturkreis gelungen, ein kabarettistisches Schmankerl nach Nordendorf zu bringen. Der Franke Klaus Karl-Kraus zeigte im Bürgersaal, was Kabarett von Comedy unterscheidet: Er führte in seinem Programm das Absurde der Realität vor. „Denn reale Ereignisse sind oft blöder, als sie sich ein Kabarettist hätte ausdenken können“, spricht er offen aus.
So erzählt er über Kleinkinder mit dem Tablet-Computer in der Hand „zwecks Ruhigstellung“ oder von den gestressten 24-Stunden- Smartphone-Nutzern zwecks ständiger Erreichbarkeit. „Es ist die neue Zeit. Doch Achtung. Wir nähern uns stark der Blödheit an“, gibt er humorvoll zu bedenken.
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