Ein Leistungsschub für die Gersthofer Kläranlage
In Gersthofen sind die Kapazitätsgrenzen bei der Wasseraufbereitung erreicht. Um für künftige Anforderungen gewappnet zu sein, stehen teure Erweiterungen an.
Im Jahr 1963 wurde die Gersthofer Kläranlage errichtet und seitdem mehrfach ausgebaut umgebaut. Dennoch ist sie in die Jahre gekommen und an ihrer Leistungsgrenze angelangt. Ein Ausbau bis zum Jahr 2022 soll Abhilfe schaffen. Die Kosten dafür werden derzeit auf rund 4,5 Millionen Euro geschätzt.
Seit ihrem Bau wurde die Kläranlage mehrfach umgebaut. So wurde zum Beispiel die biologische Stufe als Belebung und Nachklärung ausgebaut, außerdem wird inzwischen aus Faulgas Strom erzeugt.
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