Ein Platz in der Ruhmeshalle bei der Wiesn
Der Maler Hans Burgkmair wirkte im Übergang zwischen Spätgotik und Renaissance
Landkreis Augsburg Etliche unserer Landsleute haben es verdient, in München einen Platz der Erinnerung und der Wertschätzung ihrer Verdienste zu finden, um einen von ihnen – Hans Burgkmair – geht es in unserer Serie heute.
Dass die Vereinigung der „Stämme“ Schwaben, Franken und Pfalz mit Altbaiern um 1900 ihre – auch bis heute nicht ganz ausgeräumten – Tücken haben könnte, war dem bayerischen König Ludwig I. wohl bewusst, als er in den Jahren 1843 bis 1853 in München oberhalb der „Wiesn“ mit der Ruhmeshalle ein Bindeglied erbauen ließ, um dort die Büsten bedeutender Bürger aus allen Landesteilen vereint auszustellen – unter der Schirmherrschaft der überlebensgroßen Bavaria. Und zahlreiche Schwaben haben es geschafft, dort einen Ehrenplatz zu finden, auch Hans Burgkmair der Ältere.
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