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Boshaft gesprochen hat die Staatsstraße 2036 schon für reichlich Verkehr gesorgt, ehe sie überhaupt ausgebaut ist. Und die gute Nachricht ist: Bislang sind alle unfallfrei ans Ziel gelangt. Das lässt sich für das Projekt, um das es geht, nicht absehen.
Die gut drei Kilometer Asphalt sind zu einem Politikum geworden. Vertreter der Oppositionsparteien im Landtag nützen im Vorwahlkampf die Gelegenheit, um die CSU ein wenig zu piesacken, die das Thema bislang verschlafen hat. Die Bürgermeister aus den Holzwinkelgemeinden wiederum versuchen, ihre Einwohner zu mobilisieren, indem sie die Frage des zügigen Ausbaus zu einer Frage der Gleichbehandlung mit anderen Orten hochstilisieren. Das ist natürlich Unsinn.
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