Ein Prosit auf die Neusässer Senioren
Warum die älteren Bürger jedes Jahr wieder so gerne aufs Volksfest kommen
Wenn das Bierzelt bereits an einem Donnerstagnachmittag um 14 Uhr rappelvoll ist, dann ist auf dem Neusässer Volksfest Seniorennachmittag. Über 6000 Mitbürger ab dem 65. Lebensjahr bekamen eine persönliche Einladung der Stadt Neusäß zum geselligen Seniorennachmittag. Mit dieser, vorgezeigt am Eingang, gab es wiederum die begehrten Gutscheine für eine Maß Bier und ein paar Bratwürstl frisch vom Grill. „Weit mehr als die Hälfte, fast zwei Drittel unserer Senioren, kommen gerne ins Festzelt, der Zuspruch war so groß, dass wir mittlerweile zwei Schichten, von 14 bis 16 und von 16 bis 18 Uhr, eingeführt haben“, berichtet Bürgermeister Richard Greiner.
Besonders freute er sich die Neusässer Geistlichkeit mit Pfarrer Karl Freihalter (St. Stephanus, Hainhofen), Pfarrer Anton Wagner (Kobelkirche, Westheim) und den neuen Seelsorger Pfarrer Stephan Spiegel, der am 3. Oktober mit der Amtseinführung die erweiterte katholische Pfarreiengemeinschaft Neusäß übernehmen wird, begrüßen zu können. „Eine wunderbare Gelegenheit, sich bei den Bürgern aller Stadtteile bekannt zu machen“, lacht der Geistliche, der inzwischen in das alte Westheimer Pfarrhaus eingezogen ist.
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