Ein Stadtbus für Neusäß: Wer hat’s erfunden?
Plus Die Neusässer Ortsteile sollten besser an den Nahverkehr angebunden werden. Darin sind sich die Parteien einig. Doch wer war der Urheber dieser Idee?
Die Bewohner in den Ortsteilen von Neusäß brauchen eine bessere Busanbindung. Darin sind sich die Parteien einig. Uneinig sind sie sich allerdings darin, wer als Erster die Idee für einen Stadtbus hatte und wie das Konzept für den besseren öffentlichen Nahverkehr letztlich aussehen soll. Die Grünen und die Freien Wähler reagieren in Pressemitteilungen auf einen jüngsten Vorschlag der CSU für einen Kleinbus.
Bei ihrem „Zukunftsdialog“ im Stadthallenfoyer hat die Neusässer CSU die Vernetzung der acht Stadtteile und deren Anbindung an das Zentrum diskutiert. Als Verbesserung wurde ein kleiner „Stadtbus“ vorgestellt, der in den eher hügeligen Stadtteilen jenseits der Schmutter wie Ottmarshausen oder Schlipsheim manövrierbar sein soll. Das Modell mit Elektroantrieb im Sprinter-Format biete Platz für rund 25 Passagiere, auch ein Rollator oder ein Kinderwagen passten hinein. Der kleine Citybus soll einen besonders bequemen Einstieg von nur 27 Zentimeter bis in den Innenraum haben. Die CSU betont, sie setze sich mit dieser Idee auch von Grünen und Freien Wählern ab, die in ihren Programmen auf eine Straßenbahn für Neusäß setzen würden.
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