Ein Würzburger liebte die Idylle von Zusmarshausen
Der Künstler Andreas Decke aus Zusmarshausen ist ein beharrlicher Maler der schwäbischen Landschaft . Was ihn nach Zusmarshausen verschlagen hat.
Es ist eine Idylle. Etwas, das Natur ebenso wie Natürlichkeit, Wärme, Sommerhitze, ja, ein bisschen stille Altertümlichkeit und Bescheidenheit ausstrahlt: Rund um das kleine Söldenhäuschen, das sich an der Ecke der Kapellenstraße in Zusmarshausen niedrig dahinduckt, blüht und wuchert es spätsommerlich und wild. Hier scheint nichts akkurat gepflegt - trotz aller durchdachten Gartenarbeit - aber alles fruchtbar. Bunte Sommerblumen schmiegen sich an die niedrige Hauswand.
Hier wohnt der Maler Andreas Decke, und natürlich hat er den „vegetativen Raum“ des Gartens auch in Bildern festgehalten. Für Decke ist die Landschaft rund um Zusmarshausen nicht nur der schönste Fleck im Landkreis Augsburg, sondern auch beständiges Thema seiner ruhigen, mitunter durchaus auch aufgewühlten Ölbilder. Ein feinsinniger Beobachter der Natur ist er, der, vor er zum Pinsel oder Stift greift, auch „eine gewisse Zeit braucht, bis ich mich in die Landschaft einfügen kann. Ich kann nicht gleich loslegen.“
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