Ein „flüssiges“ Programm im Stadelbräu
Philipp Weber präsentiert in Adelsried einen saftigen Rundumschlag zur deutschen Trinkkultur und erklärt, warum wir nicht so viel Wasser trinken sollten.
Mittlerweile ist Philipp Weber beim Kultu(o)rsommer im Stadelbräu Adelsried zum Wiederholungstäter geworden. Ging es vor zwei Jahren um „Futter – streng verdaulich“, so widmete er sich nun in diesem Jahr der flüssigen Form der Nahrungsaufnahme: Mit „Durst – Warten auf Merlot“ präsentierte Weber einen saftigen Rundumschlag zur deutschen Trinkkultur.
Mit den Worten „Am Anfang war die Muttermilch“ eröffnete Philipp Weber sein Kabarett vor ausverkauftem Haus und erklärte: „Ein bisschen fad schmeckt sie ja, aber an der Verpackung gibt’s nichts zu motzen.“ Damit hatte er schon einmal das männliche Publikum auf seiner Seite. Vernünftiges Trinken will gelernt sein, behauptete der quirlige Kabarettist und brachte wortgewaltig und mit klugem satirischem Blick eine urkomische Aufklärung über die flüssigen Gaumenfreuden.
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