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11.03.2019

Ein jüdisches Schicksal, wie es oft vorkam

Dieses Bild aus dem Film „Die Stille schreit“ zeigt Eugen und Emma Oberdorfer um 1937 in Augsburg. Ihre Schirmmanufaktur in der Maximilianstraße und ihre Immobilien wurden „arisiert“.

In der Schule in Fischach wird „Die Stille schreit“ gezeigt

„Die Stille schreit“ – ein Dokumentarfilm über Augsburger Juden und ihr Schicksal zur Zeit der Naziherrschaft wird nun auch in Fischach gezeigt. Termin ist am Donnerstag, 14. März, in der Aula der Schule in Fischach. Der Filmabend wurde durch den Arbeitskreis Geschichte des Kulturvereins K.E.R.N. initiiert und ist eine Kooperation mit dem Markt Fischach und der Grund- und Mittelschule.

Zum Inhalt: Der Film erzählt die Geschichte zweier Augsburger Industriellenfamilien. Sie sind vor 1933 angesehene Geschäftsleute und weit über Augsburg und Schwaben hinaus bekannt. Durch die „Arisierung“ jüdischen Besitzes werden sie gezwungen, ihre Firmen und die wertvollen Immobilien zu verkaufen. Geradezu sachlich und ohne erhobenen Zeigefinger zeigt der Film des Augsburger Filmemachers Josef Pröll auf, wie perfide das System arbeitet, welche Behörden verstrickt sind und wie die meisten Menschen sich, wie selbstverständlich, am jüdischen Besitz bereichern. Auch wenn es um bestimmte Schicksale geht – die Namen seien beliebig austauschbar, ist die Meinung von Josef Pröll. Tausendfach habe es solche Schicksale gegeben.

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