Ein klangvoller Abschluss der staden Zeit
Die Zusmarshauser Chorgemeinschaft bietet am Dreikönigstag ein anspruchsvolles Programm an. Manches gerät dabei zur Überraschung
Mit einer festlichen Aufführung feierte die Chorgemeinschaft Zusmarshausen jüngst den Ausklang der Weihnachtszeit. Der Chor hatte ein überaus anspruchsvolles Programm mit in die Pfarrkirche Maria Immaculata gebracht. Unter anderem standen Stücke von Johann Sebastian Bach, Michael Schmoll und Sally Deford auf dem Spielplan. Es war kein leichtes Programm, das sich Leiter Johann Mayer und sein Chor vorgenommen hatten.
So bot durch großen Tonumfang die vordergründig leicht wirkende Liedersammlung für die Sänger einige Herausforderungen. Die erste Hälfte der Nachmittagsvorstellung stellte der Chor ganz unter das Motto „Geistliche Lieder“. Die Künstler überraschten und überzeugten mit ausgeglichenem Klang und luden zum Nachdenken ein. Von den Sitzen fegte es die Zuhörer zwar nicht – nach so viel geistlicher Musik war das aber auch schwer vorstellbar. Ein charmantes Team bildete das Vokalensemble, das mit „Veni, veni, Emmanuel“, einem Adventslied von Zoltan Kodaly, und „Kanon“ von Johann Pachelbel, einem Nürnberger Barockkomponisten, tiefe Eindrücke hinterließ. Eine Weihnachtsgeschichte erzählte Waltraud Leutenmayr, die den Musikern damit eine Verschnaufpause verschaffen wollte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.