Ein kleines Dorf war das Paradies seiner Kindheit
Ekkehard Machalke fühlte sich in der neuen Heimat gut aufgenommen. Doch seine Eltern standen vor dem Nichts /
Wie sehr gerade auch kleine Kinder unter der Vertreibung litten, die sie doch gar nicht ganz verstehen konnten, das erzählt Ekkehard Machalke, der heute in Bobingen lebt.
„Ich bin im November 1941 in Liegnitz/Schlesien geboren. Ende Dezember 1945 mussten wir vor der anrückenden Kriegsfront flüchten. Die Wirren der Flucht habe ich zusammen mit meiner dreieinhalb Jahre älteren Schwester und meiner Mutter überstanden. In Lübben (Spreewald) war ich dem Hungertod sehr nahe und Todesängste hatte ich, wenn geschossen worden ist.
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