Ganz egal, mit welchem Getränk zum Jahreswechsel angestoßen wird.
Hauptsache, die letzten Stunden des alten Jahrzehnts klingen mit etwas Ruhe aus. Schließlich ist noch höchste Konzentration gefragt, um ernsthafte Vorsätze für 2020 zu finden. Das ist ohne Zweifel ein sehr schmerzvolles Ritual. Denn: Gute Vorsätze – das weiß schon der Volksmund – pflastern den Weg zur Hölle. Hand aufs Herz: Vorsätze sind meistens zum Scheitern verdammt. Wer sie fasst, sollte für Enttäuschungen tolerant sein.
Vielleicht klappt es heuer wenigstens mit einem Fünf-Jahres-Plan: Ich mache mir 2020 diejenigen Vorsätze, die ich 2019 nicht umgesetzt habe, mir aber 2018 fest vorgenommen hatte, eigentlich 2017 schon schaffen wollte und die seit 2016 noch offen sind. Aber leichter gesagt als getan.
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