Diese Zahl kann sich sehen lassen: 50000 Besucher in einem halben Jahr, welches andere Museum im Landkreis kann da noch mithalten?
Freilich ist der Vergleich nicht ganz gerecht. Es ist halt ungleich aufwendiger, mit der ganzen Familie beispielsweise ins neu gestaltete Volkskundemuseum nach Oberschönenfeld zu fahren, als schnell einmal am Sonntag auf der Couch mit dem Laptop auf dem Schoß das virtuelle Omfala zu besuchen.
Und doch ist der Weg, den der Arbeitskreis für Vor- und Frühgeschichte eingeschlagen hat, beeindruckend. Aus Platz- und Geldmangel entweder die gefundenen Gegenstände überhaupt nicht zeigen – oder eben auf einer optimal aufbereiteten Seite im Internet, das waren die Optionen, unter denen Gisela Mahnkopf und ihre Mitstreiter wählen konnten. Sie haben sich richtig entschieden.
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