Eine Dusche für die Kirche?
Hitze und viele Besucher: In Fischach soll viel frisches Wasser für ungetrübten Badespaß im Naturfreibad sorgen. Dabei hilft die Feuerwehr.
Fischach Die Optik täuscht: Die etwa 30 Meter hohe Wasserfontäne ist nicht auf den Willmatshofer Turm von St. Vitus gerichtet, sondern auf die Grünflächen des Fischacher Naturfreibads. Wenn die Badegäste gegangen sind, kann dieses Schauspiel zur Zeit öfter beobachtet werden: Die Feuerwehr spritzt mit einem tragbaren Wasserwerfer die Flächen ab. 1200 Liter pro Minute wurden aus dem Freibad gepumpt, das dann im Anschluss wieder mit Frischwasser aufgefüllt wird.
Dabei geht es aber nicht darum, die Liegewiese des Naturfreibads schön saftig grün zu erhalten. „Wir wollen damit die Wassertemperatur nicht zu hoch werden lassen“, erklärt Bürgermeister Peter Ziegelmeier. Denn hohe Wassertemperaturen im Zusammenspiel mit besonders vielen Besuchern könnten die Wasserqualität beeinträchtigen. Im Moment steuert das Naturfreibad auf einen neuen Besucherrekord zu: Bereits 35000 Menschen haben in diesem Jahr das Bad besucht. „Das sind mehr als vergangenes Jahr und damals war es schon ein Supersommer“, so der Bürgermeister. Allein am Montag waren 1500 Besucher, darunter freilich viele Kinder und Jugendliche in den Sommerferien, ins Naturfreibad gekommen.
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