Eine Gedächtnislücke sorgt für Turbulenzen
Viel Applaus bei der Premiere des Theaterstücks der Westendorfer Heimatbühne. Spezielles Flair durch Musiker
Die Glocken, der Hahn, die Musikkapelle und eine Gedächtnislücke – das sind die Themen des Theaterstücks der Westendorfer Heimatbühne. Es trägt den Titel „Die Gedächtnislücke“ und ist von Bernd Gombold. Mit diesem Stück beteiligt sich die Heimatbühne an der Aktion der Kartei-der-Not-Heimatbühne mit Herz. Bei der Premiere begeisterte die Heimatbühne mit einer spritzigen Spielweise, die das Publikum durch zahlreichen Szenenapplaus unterstützte.
In dem Stück ist Bürgermeister Franz Kübele (gespielt von Martin Schmid) gestresst von seiner Gemeinde, weil er es allen recht machen möchte. Seine Frau (Daniela Cartaggine) ist verzweifelt und wird zusehens wütender, da ihr Mann sie ganz zu vergessen scheint. Gemeindediener Sepp Schäufele (Thomas Bobinger), ein Schlitzohr, macht es ihm nicht leichter. Und seine Sekretärin Hannelore Besele (Eva Bielohlawek), die sonst ihren Bürgermeister überall unterstützt, sorgt für eine weitere Verwirrung. Der Vorstand der Blaskapelle (Xaver Strauß), eine heiratswillige „Dame“ (Claudia Wagner) und die neureichen Silbersteins (Ernst Broetje und Sibylle Schulz) machen letztendlich das Chaos perfekt, während die Besitzerin des Tante-Emma-Ladens (Hildegard Rochna) Gerüchte schnell verbreitet. Als der Bürgermeister nach einem „Unfall“ sein Gedächtnis verliert, übernimmt es der Gemeindediener, alles auf seine raffinierte Weise zu lösen.
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