Eine Lösung, mit der fast alle leben können
Die Pläne für den Viehhandel-Umzug nach Welden liegen jetzt in der Verwaltungsgemeinschaft aus
Was für viel Gesprächsstoff gesorgt hat, hängt jetzt ganz unspektakulär in der Verwaltungsgemeinschaft Welden aus: der vorhabenbezogene Bebauungsplan für das Sondergebiet Viehhandel im Norden von Welden. Dorthin will Anton Gribl seinen Viehhandel umsiedeln. Mit dem neuen Standort lässt der Unternehmer mehrere Probleme hinter sich.
In Reutern, einem Ortsteil der Marktgemeinde, hatte es immer wieder Ärger mit Anwohnern gegeben, die sich über Lärm und Gestank beschwerten. Auch das Wasserdampfgemisch, der beim Abspritzen der Transporter entstand, war ein Thema. Nachbarn dokumentierten die Vorkommnisse. Barbara Schneider sagt: „Wir haben Angst um unsere Gesundheit.“ Zuletzt führte sie mit anderen Nachbarn ein Gespräch im Landratsamt, um mehr Klarheit zu bekommen. Demnächst soll es einen Termin mit Vertretern des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit geben, bei dem untersucht wird, ob eine gesundheitliche Beeinträchtigung für die Nachbarn besteht.
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