Eine Schulklasse steht in Gersthofen im toten Winkel
Ein Lastwagen wird für den Unterricht zum Verhalten im Straßenverkehr modernisiert. Doch auch das Verhalten der Eltern ist ein großes Thema.
Seit 2003 ist im Zuständigkeitsbereich der Polizei Schwaben Nord kein Kind mehr auf dem Schulweg gestorben. Damit das so bleibt, investiert die Polizei zusammen mit ihren Partnern viel Zeit und Geld
Die Klasse 4a der Goethe-Grundschule in Gersthofen steht im toten Winkel des Lastwagens der Jugendverkehrsschulen im Landkreis Augsburg. Zum Glück befinden die Kinder sich aber nicht im Straßenverkehr, sondern auf dem Hof der Grundschule. Die orange Plane am Boden zeigt deutlich: Im Straßenverkehr würde ein Lastwagenfahrer keines der Kinder und keinen der offiziellen Gäste sehen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ist ja alles ganz nett, aber schon der zweite Absatz zeigt doch, dass der tote Winkel gar nicht mehr existiert. Schon seit zehn Jahren sind die dafür erdachten Vorschriften maßgeblich. Wer einen LKW rum fährt, der nicht so ausgerüstet ist, dass es keinen toten Winkel gibt, ist schlicht illegal unterwegs. Aber selbst wenn man das ernst nimmt, warum genau treibt man die Leute dann ständig genau in diesen angeblichen toten Winkel? Jeder Radweg ist exakt das! Man kann nur hoffen, dass jene Verkehrserzieher sich dieses Umstands bewusst sind und genau das ebenfalls vermitteln...