Eine Watschen für „Wanderkandidaten“
CSU schießt gegen SPD. Paul Metz bekommt in Stadtbergen Rückenstärkung von Erwin Huber
Beim politischen Aschermittwoch der CSU mit dem früheren Landesvorsitzenden und ehemaligen Staatskanzleileiter Erwin Huber wurden Matjes und Käsespätzle serviert. Eine ganz andere Kost hatte der CSU-Ortsvorsitzende Tobias Schmid, als er auf die bevorstehende Bürgermeisterwahl im September einging. In Stadtbergen werde kein „Wanderkandidat“ gewählt, der schon in anderen Orten gescheitert sei, verteilte er einen Seitenhieb auf den SPD-Kandidaten Matti Müller. „Darauf werden wir genau achten“, kündigte Tobias Schmid an.
2017 werde ein entscheidendes Jahr sein – sowohl für den Bund, als auch für Stadtbergen. Sollte die CSU in der anstehenden Kommunalwahl verlieren, dann erwarte Stadtbergen eine „abenteuerlich einseitige Kommunalpolitik“, prophezeite Schmid. Der CSU-Bürgermeisterkandidat Paul Metz sei der einzige Garant dafür, dass Politik für alle Bürger Stadtbergens gemacht würde.
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