Eine (fast) spirituelle Reise durch die Stauden
Wie die knapp sechs Kilometer lange Strecke von Burgwalden nach Oberschönenfeld zwei Stadtkinder zum inneren Frieden führt.
Der Weg ist das Ziel, sagt der Volksmund. Im Falle der Grenzgänger-Tour von Burgwalden quer durch die Westlichen Wälder nach Oberschönenfeld könnte dieser Satz nicht treffender sein. Die Wanderung gleicht einer fast schon spirituellen Reise – eine Erfahrung, die für die beiden für Esoterik und ähnlich übersinnlichen Abenteuern bislang wenig empfänglichen Grenzgänger gänzlich neu war. Doch immer der Reihe nach...
Die Geschichte beginnt auf einem profanen, wenngleich idyllisch gelegenen Parkplatz im Westen Burgwaldens. Nur wenige Autos warten an diesem Freitagnachmittag auf die Rückkehr ihrer Besitzer. In den Sommermonaten, wenn in der Waldgaststätte Hochbetrieb herrscht, reiht sich hier Fahrzeug an Fahrzeug. Jetzt im Herbst geht es spürbar ruhiger zu, wenngleich vor allem an den Wochenenden der traumhafte Biergarten noch gut besucht ist. „Ende September sind es vor allem Pilzsucher, Wanderer oder Radfahrer, die zu uns kommen“, erzählt Wirtin Giorgia Balog. „Viele Vereine verbinden auch die Einkehr bei uns mit einem Naturausflug oder der Besichtigung der Fuggerkirche.“
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