Eltern wünschen eine Maxigruppe
In Neusäß soll der Bedarf für ein Angebot für unter Dreijährige geprüft werden
Braucht es in Neusäß eine Maxigruppe? Also eine Möglichkeit, sein Kind vor dem Eintritt in den Kindergarten zweimal am Vormittag für ein paar Stunden in eine Betreuung zu geben. Die Leiterin der Familienstation Andrea Baumann sagte im zuständigen Ausschuss, dass dieser Wunsch immer wieder an sie herangetragen werde.
Baumann berichtete, dass auch Bürgermeister Richard Greiner sie schon gefragt hatte, ob es in der Familienstation eine solche Gruppe geben könnte. Dies sei leider aus räumlichen Gründen nicht möglich, so die Pädagogin. Sie wolle den Wunsch aber an die Stadträte weitergeben. Für Eltern wäre so eine Gruppe eine stundenweise Entlastung. Im Unterschied zur Mutter-Kind-Gruppe sind Kinder ohne Elternteil dabei. In Stadtbergen betreibt die Arbeiterwohlfahrt eine Maxigruppe. Dort gibt es allerdings keine freien Kapazitäten mehr.
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