
Mutter und Sohn ziehen aus dem Container in Emersacker in ein Hotel

Plus Das Schicksal von Franziska Schuster und ihrem Kind erschüttert. Nun können die beiden aus der Notunterkunft ausziehen. Doch das Glück ist nicht von Dauer.

Viele Menschen wollen Franziska Schuster* und ihrem siebenjährigen Sohn helfen. Die beiden leben noch immer auf 36 Quadratmetern in einem Container am Ortsrand von Emersacker. Ein Schicksal, das erschüttert. Nun können die beiden ausziehen – zumindest für ein paar Wochen. Ein anonymer Spender bezahle der kleinen Familie eine Suite im Hotel, sagt Schuster.
Nachdem die Geschichte der von Obdachlosigkeit bedrohten Frau öffentlich geworden war, meldeten sich viele Menschen, die helfen wollen. Sie können nicht verstehen, weshalb die kleine Familie in einem Container leben muss. Auch mehrere Wohnungen wurden Schuster angeboten. Letztlich wurde daraus aber nichts.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Kann es sein, dass die Frau einfach zu faul zum Arbeiten oder eine notorische Querulantin ist? Es ist schon mehr als merkwürdig, dass sie sich bei mehreren Jobangeboten ‚Ausgenutzt‘ vorkommt!