
Wohnungs-Not: Kommen Mutter und Sohn (7) raus aus ihrem Container?

Plus Eine 50-Jährige aus Emersacker und ihr Kind leben in einem Container – seit sieben Monaten. Nachdem die Geschichte öffentlich wird, wollen viele helfen.

Viele Menschen wollen der in Not geraten Franziska Schuster* helfen. Sie lebt gemeinsam mit ihrem siebenjährigen Sohn in einem Container am Ortsrand von Emersacker (wir berichteten). Schuster sagt, sie finde keine Wohnung. Nun melden sich einige Vermieter, die der 50-Jährigen und ihrem Kind eine Wohnung anbieten möchten. Es gibt Hoffnung für die kleine Familie.
Einige unserer Leser wollen für die Alleinerziehende spenden. Das sei aber nicht notwendig, sagt Schuster: „Ich will eine Wohnung, keine Almosen.“ Konkrete Angebote für eine neue Bleibe liegen vor. Vermieter aus Füssen oder Dasing meldeten sich. Zwei Angebote aus der nähren Umgebung gibt es. Auch die Wohnungsbaugesellschaft des Landkreises habe sich gemeldet, nachdem ihre Geschichte öffentlich wurde, sagt Schuster. Doch es gibt auch andere Erfahrungen: Eine mögliche Vermieterin sei abgesprungen, als sie aus der Zeitung von ihren aktuellen Lebensumständen erfahren habe, sagt Schuster.
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