Endlich: Der große Tag für tausende Erstklässler ist da
Was im Augsburger Land gut klappt: Jede Klasse hat einen eigenen ausgebildeten Lehrer. Die Schule verändert sich dennoch.
Ein großer Tag liegt vor 2334 Mädchen und Buben sowie ihren Familien im Augsburger Land: Sie kommen heute in die erste Klasse. Da klingt die Nachricht, die Schulamtsleiter Thomas Adleff für sie hat, fast banal – und ist dennoch nicht mehr selbstverständlich: Am heutigen ersten Schultag wird vor jeder der 632 Grund- und Mittelschulklassen im Landkreis Augsburg eine pädagogisch ausgebildete Lehrkraft stehen. Allerdings: Nicht jede Lehrerin und nicht jeder Lehrer in dieser Rolle ist auch für die Grund- oder Mittelschule ausgebildet, einige haben für die Realschule oder das Gymnasium studiert.
Deutsch und Mathe, Heimat- und Sachunterricht, später auch Englisch: Der stundenplangemäße Unterricht wird in diesem Schuljahr aller Voraussicht nach wie gewohnt stattfinden können, ist der Schulamtsleiter nach den derzeitigen Zahlen zuversichtlich. Nicht allein ausreichend Klassenleiter seien vorhanden, sondern zahlenmäßig auch eine gute Versorgung mit der mobilen Reserve. Das sind jene Lehrkräfte, die einspringen, wenn eine Kollegin schwanger oder ein Kollege krank wird. Die Situation sei „sicher nicht anders als in den vergangenen zwei oder drei Jahren“, so Adleff.
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