
Keine Photovoltaikanlagen auf den Feldern von Dinkelscherben
Der Markrat lehnt den Antrag ab. Die Begründung: Die Gemeinde produziert sowieso schon mehr Strom als benötigt
Im Gemeindegebiet von Dinkelscherben sollen keine weiteren Photovoltaikanlagen auf Feldern entstehen. Einen solchen Antrag hat der Marktrat in der jüngsten Sitzung abgelehnt. Die Begründung: In der Gemeinde werde sowieso schon mehr Strom erzeugt, als sie verbraucht. Es sollten deshalb keine landwirtschaftlichen Flächen mit Solarmodulen vollgebaut wurden. Der Antragsteller wollte östlich von Breitenbronn auf 5000 Quadratmetern (das entspricht der Größe eines dreiviertel Fußballfelds) eine Photovoltaikanlage errichten und damit den jährlichen Strombedarf von etwa 200 Haushalten decken. Etwas nördlich des Grundstücks befindet sich schon eine größere Freiflächenanlage.
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